
So startest du mit der Aquarellmalerei
Du möchtest mit der Aquarellmalerei beginnen, bist gerade erst in die bunte Welt der Aquarellfarben eingetaucht oder bist überfordert damit, die richtigen Materialien für deinen Start zu finden?
Kein Problem! Auf dieser Seite gebe ich dir Materialempfehlungen und Tipps & Tricks für deinen perfekten Start in die Welt der Aquarellmalerei.

Das richtige Aquarellpapier
Das Aquarellpapier ist die Basis für schöne Motive. Papiere gibt es in unterschiedlichen Formen, Stärken & Oberflächenstrukturen. Für den Anfang empfehle ich dir ein hochwertiges, aber im Preis-Leistungs-Verhältnis günstiges Aquarellpapier aus 100% Baumwolle. Die weiche Oberflächenstruktur ist besonders gut geeignet, um mit der Nass-in-Nass-Technik zu malen. Damit kannst du ganz leicht tolle Farbverläufe erzeugen.
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Die kunterbunte Welt der Farben
Aquarellfarben sind für mich das Schönste an der Aquarellmalerei. Es gibt unendlich viele Farben mit jeweils unterschiedlichen Eigenschaften (glitzernd, granulierend, neon u.v.m.), Qualitäten (Studien- oder Künstlerqualität) und Handelsformen (Näpfchen, Tuben, Liquids, Stifte etc.). Für den Anfang empfehle ich dir einen Aquarellkasten mit 8-12 Farben. Damit kannst du tolle Farbkombinationen mischen und super Ergebnisse erzielen.
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Die Richtigen Pinsel
Auch die Auswahl der Pinsel ist riesig und bei der Wahl der für dich und deine Motive geeigneten Pinsel kommt es darauf an, welche Motive und mit welchen Techniken du malen möchtest. Für den Anfang empfehle ich dir Rundpinsel in den Größen 0, 4 & 8, denn Rundpinsel sind Allroundtalente. Mit ihrer feinen Spitze und ihrem bauchigen Pinselkörper kannst du sowohl feine Linien als auch größere Flächen aquarellieren. Ich achte beim Pinselkauf aus ethischen Gründen darauf, keine Echthaarpinsel zu kaufen.
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Lena Ahmend Photography
Kreative Routinen entwickeln – Dein Weg zu mehr Ruhe & Entspannung im Alltag
Vielleicht wünschst du dir auch mehr Kreativität im Alltag und spürst, dass dir das Malen gut tun würde, um zu entspannen, doch es fällt dir schwer, dir gezielte kreative Auszeiten zu nehmen und das Malen in deinen turbulenten Alltag zu integrieren.
Ich verstehe dich! Kreative Routinen entstehen nicht von heute auf morgen. Hier sind meine Tipps für dich, wie du es schaffst, dir kleine kreative Ruheinseln im Alltag zu schaffen.
Mache einen Termin mit dir selbst
Trage dir deine Kreativzeit fest in deinen Kalender ein und blocke dir so ganz gezielte Kreativdates mit dir selbst.
Kleine Schritte
Beim Malen kommt es nicht auf die Dauer an. Entspannung und Freude kommen auch bei kurzen Sessions zum Tragen. Nimm dir so viel Zeit, wie du hast und genieße den Moment.
Sprich darüber
Sprich mit anderen über dein Vorhaben, deiner Kreativität mehr Raum im Alltag zu geben. Das sorgt für Verbindlichkeit und Commitment.

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